Erfolgreich ausgebildet in Technik und Sozialwesen
SchülerInnen und Klassenlehrer freuen sich über ihr bestandenes Abitur am Beruflichen Gymnasium für Erziehungswissenschaften des Reckenberg Berufskollegs.
SchülerInnen und Klassenlehrer freuen sich über ihr bestandenes Abitur am Beruflichen Gymnasium für Erziehungswissenschaften des Reckenberg Berufskollegs.

28 Abiturienten verlassen Reckenberg Berufskolleg

Am Reckenberg Berufskolleg freuen sich 28 Absolventen über ihr Abitur mit erziehungswissenschaftlichem Schwerpunkt. Damit verlässt der zehnte Jahrgang erfolgreich das Berufliche Gymnasium für Erziehungswissenschaften in Rheda-Wiedenbrück. Im Rahmen der Abschlussfeier am vergangenen Samstag blickten die jungen Absolventen gemeinsam mit Eltern und Freunden, dem stellvertretenden Schulleiter Jens Rybak sowie den Klassenlehrern Katharina Koch und Daniel Bandic auf die dreijährige Oberstufenzeit zurück.

Der stellvertretende Schulleiter Jens Rybak stellte insbesondere die soziale Kompetenz der beiden Klassen heraus, die sie in den vergangenen drei Oberstufenjahren unter Beweis gestellt haben. „Euer Engagement war stets bewundernswert. Ihr habt nicht nur kreativ und organisatorisch gehandelt, sondern auch eure soziale Kompetenz unter Beweis gestellt. Ihr habt dafür gesorgt, dass sich alle Schülerinnen und Schüler, aber auch die Lehrerschaft, im Beruflichen Gymnasium wohlfühlen und sich mit Stolz als Teil dieses Teams sehen.“ Neben einem Rückblick auf die vergangene Schulzeit wagte Jens Rybak auch einen Blick in die Zukunft: „Der Bereich der Erziehungswissenschaften bietet zahlreiche Möglichkeiten. Nach Ausbildung oder Studium könnt ihr in Schulen arbeiten und das Leben junger Menschen direkt beeinflussen. Ihr könnt in der Forschung tätig sein und dazu beitragen, neue Erkenntnisse und Methoden zu entwickeln. Ihr könnt in der Bildungspolitik aktiv sein und Veränderungen auf systemischer Ebene bewirken. Oder ihr macht etwas ganz anderes! Die Entscheidung liegt bei euch, und ich bin zuversichtlich, dass jeder von euch seinen eigenen Weg finden wird.

Als Beste des Jahrgangs wurden Mona Grundmeier und Arthur Okel geehrt.